Beim Projektportfolio-Management (PPM) konzentrieren sich die meisten Maschinen- und Anlagenbauer auf die Verwaltung des Portfolios und die Kollaboration innerhalb der Projekte. Vielfach bleiben dabei leider Potenziale zur Profitabilitätssteigerung in greifbarer Nähe liegen. Ursache sind die Projektportfolio- und Programm-Management-Lösungen auf dem Markt: Für den Maschinen- und Anlagenbau mit seiner komplexen Wertschöpfung und hohen Projektanzahl eignen sie sich kaum. Deshalb haben viele Unternehmen der Branche jetzt „Projektportfolio-Steuerung“ auf die C-Level-Agenda gesetzt. Zeit für Lösungen. Es geht um bis zu 15 bis 20 Prozentpunkte Return on Sales (ROS).
Drei Wege dorthin sind nach ProMTO-Erfahrung möglich: stand-alone Cloud-PPM-Systeme, ERP-PPM-Lösungen und Projektportfolio-Optimizer. Keine der drei Lösungen für sich sorgt jedoch durchgängig für ein optimal profitables Projektportfolio-Management.
Daher ist unser Königsweg in Sachen Value Creation die Kombination zweier Wege: Wir nutzen einen Optimizer für die Initialzündung und parallel ein integriertes ERP-Projekt für die lange Sicht.
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